Farhadian Farhadian
03.09.2021

Zollanvari: Die Neuerfindung des Nomadenteppichs

Firmeninfos
Der Schweizer Importeur Zollanvari erfindet den persischen Nomadenteppich immer wieder neu. Seine Kollektionen werden aus handversponnener, pflanzengefärbter Wolle handgefertigt. Jedem Stück sieht man seinen nomadischen Ursprung an – ob den japanisch inspirierten aktuellen Kreationen oder den Teppichen, die nach den Entwürfen moderner Designer gefertigt wurden.

"Ghashgha'i meets Bauhaus" zeigt traditionelle Ghashgha'i-Motive in der Formensprache der Bauhaus-Bewegung. Die Designs stammen etwa von So Far So Near (Mailand) oder von Soheila Shayegan (Zypern). Die Ikeabana-Kollektion interpretiert florale japanische Stoffe auf eine erfrischende Weise neu und zeigt dabei sowohl klar gezeichnete Blüten als auch abstrakte Interpretationen.

Für seine Teppich- und Kelim-Kollektionen wurde Zollanvari bereits mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter auch der renommierte German Design Award.

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 Zollanvari: Die Neuerfindung des Nomadenteppichs
Foto/Grafik: Zollanvari
Haru no Hana. Ikebana Kyoto Collection. Zollanvari Studio
 Zollanvari: Die Neuerfindung des Nomadenteppichs
Foto/Grafik: Zollanvari
Baneh Kelim. Ghashgha'i meets Bauhaus 3. Soheila Shayegan Studio Cyprus for Zollanvari
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